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In den folgenden Jahren bis zum ersten Weltkrieg wandern vermehrt Walliser, welche in Regionen beheimatet sind, die noch wenig von der aufkommenden Industrialisierung betroffen sind, nach Nordamerika aus.
Unter den Anzeigen in der Walliser Presse findet sich 1883 ein Auswanderungsangebot der Agentur Andreas Zwilchenbart in Basel, vertreten durch Louis-Xavier de Riedmatten, Notar in Sitten, und durch Gabriel Veuillet, café du Chemin de fer in Saint-Maurice.
Referenzen
Alexandre CARRON & Christophe CARRON, Nos cousins d’Amérique. Histoire de l’émigration valaisanne en Amérique du Sud au XIXe siècle (2 Bände). Siders, 1989 und 1990.
Patrick WILLISCH, « Das Wallis in Bewegung. Ein Forschungsbericht zur Migrationsgeschichte im 19. und 20. Jahrhundert », in Blätter aus der Walliser Geschichte, 48 (2016), S. 85-172.